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Thursday25 April 2024

Das Führungsverhalten eines Managers

Die Leistungsabgabe eines Managers steht typischerweise unter der besonderen zentralen Observation aller (Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzte). Je nachdem wie markant hoch Eigeninzentiv des Leiters ist, wird sie gleichfalls ihren eigenen Einsatz mustern.

Ohne auf die Kernaussagen des Abschnittes "Aufgabendelegation" zu sehr vorgreifen zu wollen, wird an diesem Punkt eine kurze Übersicht über eine Auffälligkeit aufmerksam gemacht hinsichtlich eines gewöhnlich vorkommenden Führungsverhaltens.

Dieses Managerverhalten wird bestimmt durch verschiedenartige Einstellungen, die der Entscheider hat, und die das Führungshandeln mehr oder minder stark verändern können.

Dieses Führungsverhalten ist geprägt von abseitig getroffenen Entscheidungen, der Abarbeitung tunlichst vieler Tätigkeiten selbst und nicht ausreichender Delegation von Aufgaben. Unterschiedliche Denkweisen führen zu diesem Handeln:

Die Führungskraft scheut vor der Kompetenz, für die Fehler seiner Mitarbeiter einstehen zu müssen. Mitwirkenden, denen er Aufgaben delegiert wird aufgetragen, Geheimhaltung gegenüber externen Stellen zu bewahren.

Der Manager meint von sich, für die Firma unabkömmlich zu sein, und dieses nicht zuletzt aufweisen zu müssen, er/sie habe die größere Praxis und die größere Expertise. Damit degradiert er gleichsam seine Mitarbeiter, er disqualifiziert sie und traut ihnen nicht die fachkundige und sachgerechte Erledigung der Aufgaben zu.

Eine alternative Folge aus solchen Mentalitäten ist es, das der Leiter die Aufgaben seiner Kompetenz enorm strukturiert und seine Kontrollangelegenheiten übertreibt. Eine sach- und aufgabenstimmige Vergabe von Aufgaben an seine Mitarbeiter kann Unzulänglichkeit begründen, oder als Bumerang wiederaufkommen.

Das heißt, Angelegenheitn könnten von seinen Mitarbeitern an ihn zurück delegiert werden, vor allem dann, wenn seine Arbeitnehmen sein Verhalten ausmachen, denn er würde sich geschmeichelt fühlen, sähe er doch seine Unentbehrlichkeit mit der Rückdelegation bestätigt.

Lernen ohne Gedanken, ist vergeudete Arbeit; Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich. Konfuzius

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