Kommunikation-Interaktion im Zwiegespräch
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Menschen existieren permanent in einem mitteilsamen Vorgang. Annäherung ist durchgängig, ständig und üblich. Es gibt keine nicht-Interaktion. Dies wird besonders wahrnehmbar, sobald Kommunikation gestört ist. Interaktion ist mehr als bloß der Übergang von Daten. In diesem Textabschnitt wird die Interaktion unter anderem weiterhin als Austausch aufgefasst,
wobei Deutungsinhalte mitgeliefert und empfangen werden.
Aus der Reifung der Psychoanalytische Theorie entstand die Transaktionsanalyse als Routine, Paradigma und Unregelmäßigkeiten in der Kommunikation zwischen Personen zu prüfen und zu vermitteln, und selbstverständlich auch zu optimieren. Am Anfang als eine methodische Verfahrensweise entwickelt, dient die Transaktionsanalyse inzwischen als Ausgangsebene und Erklärungsschema für professionelle Techniken der Kommunikation.
Verständigung passiert heutzutage oft auf verschiedenartigen Wegen, ob brieflich oder durch Fax, ob im persönlichen Gespräch, ob durch Worte mitgeteilt oder nonverbale, oder mit Körpersprache, Mimik und Gestik. Das vereinfachte Verständigungsmodell geht von einem Zeichengeber und einem Abnehmer der Information aus. Derbei hat der Sender einen bestimmten Vorsatz (Ansinnen).
Er codiert seine Botschaft, seine Meldung, das heißt er verwendet Signale, Kennzeichen, Sprache oder andere kommunikative Agenten, die der Abnehmer der Meldung verstehen soll. Der Zeichengeber verwendet einen bestimmten Kanal oder ein Medium mit dem er die Mitteilung transferieren lässt.Der Adressat der Meldung decodiert sie und erfährt infolgedessen eine Orientierung über den Zweck (Ansinnen) des Senders.
Es zeigt sich, dass unter den divergenten Interaktionsformen das Zwiegespräch regulär am markantesten ist. In einem Gespräch lassen sich Informationen direkt reziprok kommunizieren es werden Emotionen abgegeben, wie noch Inspirationen, Strategien Gedankengänge usw. Man kann unterdies erörtern, überzeugen und zu einer kolaborierenden Bewertung kommen.
Wenn es um Vorgehen innert der Verwaltung von Mitarbeitern geht, wird regulär der Zweck unterstellt, ein bestimmtes Handeln beim Diskutanten zu erzeugen. Das Ansinnen (Absicht) mitzuteilen und ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen ist Ziel und Sinnhaftigkeit. Eine Einmütigkeit der Intention des Senders und dem reaktiven Benehmen des Rezipienten regelmäßig als gegeben zu unterstellen, ist illusionär. Störungen im Interaktionsprozess sind permanent.