Arbeitswelt
Fabrikatnamen- und Trademarkausdehnung
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Vorzüge aus der Kombination von Betriebsnamen und Fabrikatnamen
Vermittels der Zusammensetzung des Unternehmensnamens mit einzelnen Produktbenennungen soll bewirkt werden, dass der Produzent mit seinem Ansehen das neue Produkt gleichsam 'legimitiert', während die speziellen Benennungen dem Produkt einen abgesonderten Charakter verleiht.
Mischstruktur im Marketingbereich
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Der Leitgedanke der Linien-Organisation existiert darin, dass eine subalterne Position jeweilig alleinig von einer übergeordneten Position (Grundregel der Einheit der Auftragsaushändigung) Aufgaben erhält. Für die Aufgabenausführung des Produkt-Managers offenbaren sich diese Handlungshilfeb des Einliniensystems als Behinderung, indem sie zu der Funktion des Produkt-Managers als "Querschnittsregler" in Widerspruch stehen.
Die Politik der Brandausdehnung
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Positiver Aspekte aus der Verknüpfung von Unternehmensnamen und Erzeugnisnamen
Zufolge der Verknüpfung des Unternehmensnamens mit einzelnen Produktbegriffen soll bewirkt werden, dass der Fabrikant mit seinem Ansehen das neue Produkt sozusagen 'legimitiert', während die speziellen Bezeichnungen dem Produkt einen abgesonderten Charakter verleiht.
Denken und Wissen-Lerntechniken
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Konvergentes und differenzierendes Denken
Seminar Gesamtschau Lerntechniken
Bei der Lösung von Problematiken oder Fragestellungen gehen Menschen in verschiedener Fasson an die anstehenden Anliegen heran. Die Einen sind hierbei eigentlich lebhaft, derweil die Anderen eher widerspiegelnd (meditativ) ansetzen. Doch keiner praktiziert einzig eine dieser Herangehensweisen.
Zweck einer Marketingstruktur
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Der Marketingplan als Zweck des Planungsablaufs bildet einen Abschnitt des Unternehmensentwurfes und wird in diesen Komplettplan eingebaut. In alten Zeiten des Vertriebsmarktes standen Probleme der Verarbeitungskapazität und der pekuniären Mittel zur Bewältigung der antizipierten Unternehmensausweitung im Mittelpunkt der planerischen Kalküle.
Zeitgemäße typische Käufermarkt-Konstellation, in der der Verkaufsbereich den Engpasssektor bildet, sollen vorerst die markt- und produktbezogenen Ziele und Maßnahmen determiniert werden; erst im nächsten Ablaufschritt folgt die Planung der verbleibenden Firmenbereiche.