Hartnäckige Atemwegserkrankungen-Saunieren kann helfen
- Details
- Category: Lifestyle
- Hits: 446
Schon ehe dem dritten Jahrhundert vor Christi Geburt gab es die ersten Heißluftbäder. Nicht zuletzt gegenwärtig ist das Saunieren in nahezu jeder Zivilisation gebräuchlich, z. B. in Finnland. Dort bedeutet der Ausdruck Sauna: Schwitzstube) und es ist ein fester Bestandteil der Finnen, mindestens zwei mal wöchentlich einen Saunagang abzusolvieren.
Vornehmlich in der kalten Saison unterstützen zyklische Gänge in die Schwitzstube.
Vorher sollte man sich indes kundig machen, welches Schwitzbad am besten geeignet ist für die Gesundheit. Mithin bei einer Verkühlung, dauerhafter Bronchitis oder ebenfalls bei einem heftigen Katarrh, wäre die überlegene Lösung, ein Dampfbad zu wählen, da die Humidität dabei bei annähernd 80-100 V. H. liegt.
Die Kombination von Luftfeuchte und Wärme säubert und durchnässt die Atemwege - vorzüglich bei aller Art von Atemwegskrankheiten. Dessen ungeachtet hat das Dampfbad nicht zuletzt eine Sauna-korrespondierende Wirkung.
Die Positive Wirkung eines Sauna-gangs:
Lockerung
Bronchien - Dilatation
Stimulus des Stoffwechsels
Verstärken des Herz- und Kreislaufsystems
Steigerung der Wirkmächtigkeit
Lockerung des Muskulaturapparates
Trainiert die Elastizität der Adern
Herabsetzung der Infektionsanfälligkeit
Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems
Der reine Saunagang eignet sich nicht für Menschen, die anschließende Erkrankungen haben:
Hier einige wenige Beispiele:
vehementes Asthma
Herz- und Kreislauferkrankungen
Krebskrankheiten
Migräne
Schnupfen oder Fieber
Hypertonie (in diesem Zusammenhang alleinig nach Besprechung mit dem Allgemeinmediziner)
In der Sauna sollten sie keineswegs länger bleiben als es ihnen wohlig ist und vorab dem Gang hinein, sollte man sich warm abbrausen, dabei sich der Leib erwärmt und natürlich nicht zuletzt aus hygienischen Hintergründen, anschließend sorgfältig trockenreiben. , es gilt insofern, immer trocken in die Sauna zu gehen.