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Saturday20 April 2024

Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr

Kleinkind - Weltanschauung und Finalismus

Die Weltauffassung des Vorschulkindes divergiert grundlegend von dem Weltbegreifen des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Übungsschatz und kann bislang nicht methodisch denken. Als einzigen Relationspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Gefühle und Erlebnisse; die Dinge aus Entfernung sehen, sie objektiv aufnehmen, kann es noch nicht. Daher nimmt es an, daß selbige mit denselben Spezifika und Tauglichkeiten ausgestattet sind wie es selbst (Egozentrismus).

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Verknüpfungspunkte von Vorschulkindern

Die Weltauffassung des Vorschulkindes unterscheidet sich gravierend von dem Weltverständnis des Erwachsenen. Das Kind hat einen minimalen Erfahrungsschatz und kann bislang nicht kohärent denken. Als alleinigen Verknüpfungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erfahrungen;

die Dinge aus Entfernung sehen, sie vorurteilsfrei aufnehmen, kann es noch nicht.

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Interaktion und Raumbeziehung

Die Abgrenzung der Kognition ist eine erhebliche Grundvoraussetzung für die Fortentwicklung der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Rezeptionskonstanz basieren auf vererbten Prädispositionen, müssen aber zufolge Übung noch ausgebildet werden.

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Lernen ohne Gedanken, ist vergeudete Arbeit; Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich. Konfuzius

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