Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr
Interaktion und Raumbeziehung
- Details
- Category: Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr
- Hits: 20
Die Abgrenzung der Kognition ist eine erhebliche Grundvoraussetzung für die Fortentwicklung der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Rezeptionskonstanz basieren auf vererbten Prädispositionen, müssen aber zufolge Übung noch ausgebildet werden.
Spiel und Spannung
- Details
- Category: Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr
- Hits: 21
Spiel und spielerisches Tun ist charakteristisches Gebaren des kleinen Einzelwesens. Es lernt dadurch, sich in seiner Umgebung zu verständigen, mit Stoffen und Gegenständen umzugehen, eigene Ideen werkbewerkstelligend zu verwirklichen und subjektiv Erlebtes zu verarbeiten.
Zu Anfang ist das Spiel ganz und gar zweckfrei, allmählich werden aber stets konzentrierter bestimmte Ziele anvisiert. Gleichfalls die zeitliche Auseinandersetzung mit einem Spielergebnis nimmt mit zunehmendem Alter zu. Neugier und Funktionslust sind die vitalisierenden Kräfte des kindlichen Spiels. Kennzeichnend ist hierbei
Kognitionsgebundenes Denken
- Details
- Category: Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr
- Hits: 22
Die Abgrenzung der Wahrnehmung ist eine elementare Bedingung für die Dynamik der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Perzeptionskonstanz basieren auf angeborenen Dispositionen, sollen allerdings anhand Übung noch ausgeformt werden.