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Friday19 April 2024

Kognitive Entwicklung, 2. - 6. Lebensjahr

Finalismus und Weltauffassung

Die Weltauffassung des Vorschulkindes distinguiert sich grundlegend von dem Weltverständnis des Erwachsenen. Das Kind hat einen kleinen Erlebnisschatz und mag bislang nicht schlüssig denken. Als alleinigen Verknüpfungspunkt hat es sich selbst, seine Wünsche, Emotionen und Erlebnisse;

die Dinge aus Entfernung sehen, sie unvoreingenommen erkennen, kann es bislang nicht.

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Attribute der Intelligenz-Entfaltung

Die Entfaltung der Intelligenz ist verschachtelt. Sie hat ihre Basis in den sinnesmotorischen Erlebnissen des 2. Altersjahres: Das Kind lernt vermittels Handhabung, Untersuchung und Erleben die Dinge in ihrer Auswirkungsweise und Nutzbarkeit kennen.

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Grundvoraussetzung für die Reifung

Die Abgrenzung der Rezeption ist eine maßgebliche Grundvoraussetzung für die Reifung der übrigen erkenntnismäßigen Leistungen. Das Tiefensehen und die Rezeptionskonstanz gründen auf vererbten Dispositionen, müssen freilich vermittels Übung noch ausgeprägt werden.

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You don`t have to see the whole staircase, just take the first step.

Martin Luther King Jr.

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