Kinder Erziehung

Teach your children well

You are here: Home Schule Motorische, Kognitive Entwicklung - Schulkind II Veränderung-Geistige Haltung und Reifung

Thursday25 April 2024

Veränderung-Geistige Haltung und Reifung

Zunächst die psychomotorische Leistungspotenzierung im Schulalter ermöglichen das Schreiben. Grundlagen dazu sind eine auskömmliche Feinmotorik, die Fähigkeit zur Perzeption von Anordnungs- und Raumbeziehungen und eine gewisse Reife der Arbeitshaltung, beispielsweise zur Konzentration oder Beharrlichkeit).

Der Linkshändigkeit neigenden Kindern, die anhand der rechten Hand das Schreiben aneignen müssen, und neuralgeschädigte Kinder haben zumeist gehäuft Probleme im Schreibunterricht.

Störungen in der motorischen Reifung kommen meistens bei lerngehandikapten und geistig behinderten Kindern vor. Ebenso sind sie kennzeichnend für Kinder mit einer frühkindlichen Hirnschädigung. Hierbei vorrangig ist die Feinmotorik verspätet, was insbesondere im Schreibunterricht zu Problemen führt, jedoch auch im Malen und Basteln. Die Denkfähigkeit leicht hirngeschädigter Kinder ist unversehrt.

Als Konsequenz schwerer Hirnschädigung mag ebenso die intellektuelle Evolution verspätet sein. Einen nachteiligen Einfluss auf die Schularbeiten hat ebenfalls die für Hirngeschädigte augenfällige Raum-Anordnung-Erfassungsstörung: Zeilen können beileibe nicht gehalten werden wie auch die Abstände ungleichmäßig etc. sind. Dieses wiederum führt zu einem nicht ordentlichen Aussehen der Hefte.

Der eigene Leib sowie die körperliche Wirkmächtigkeit werden in späterer Fortentwicklung vom Schulkind willentlich wahrgenommen. Sie erlangen in diesem Zusammenhang ferner ihre Signifikanz für das Ansehen ebenso wie die den Rang in der Gruppierung der Gleichaltrigen. Körperliche Leistung ist eng gepaart mit der Evolution eines vollwertigen Eigenwerts. In ihrer psychomotorischen Entwicklung ausgeprägt zurückgebliebene Kinder sind somit oft ebenso in ihrer gefühlsmäßigen, wie z. B. bei Ängsten, Inferioritätsgefühlen und zwischenmenschlichen Evolution, wie etwaRücktritt von der Gruppe, Kontaktscheue et cetera, gefährdet.


Augenfällig für die kognitive Reifung des Schulkindes ist die Veränderung wesentlicher Aspekte seiner geistigen Haltung, so daß man von einer eigentlichen Strukturveränderung sprechen kann.

Können und Vertrauen sind eine unbesiegte Armee. Herbert

Breadcrumbs

You are here: Home Schule Motorische, Kognitive Entwicklung - Schulkind II Veränderung-Geistige Haltung und Reifung

Powered by