Motorische, Kognitive Entwicklung - Schulkind II
Eigenerfahrung und kognitive Reifung
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Augenfällig für die kognitive Reifung des Schulkindes ist die Änderung bedeutsamer Aspekte seiner geistigen Neigung, solcherart dass von einer eigentlichen Strukturänderung gesprochen werden kann. Ihre vorrangigen Merkmale sind:
1. Stärkere Autonomie und Entfernung vom Eigenerleben.
Erwiderungsgeschwindigkeit im Schuleintritt
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Als Schulkindalter deklariert man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Anfang der somatischen Reife (Vorpubertät). Man thematisiertdiese Zeit 'Schulkindalter', da die Bildungsstätte nunmehr einen wesentlichen Einfluß auf die Reifung des Kindes hat.
Der Familienverband ist wohl weiters von großer Relevanz, sonstige essentielle Entfaltung vollzieht sich jedoch im sozialen Bereich der Schule (zweitrangiger Integrationsprozess). Der Lehrer und die Gruppe der Gleichaltrigen sind unterdies von gravierender Wichtigkeit.
Minderwertigkeitsgefühle und Ängste
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Erst einmal die psychomotorische Leistungsentfaltung im Schulalter gestatten das Schreiben. Grundvoraussetzungen hierfür sind eine ausreichende Feinmotorik, die Befähigung zur Rezeption von Anordnungs- und Rauminteraktionen und eine bestimmte Einsicht der Arbeitshaltung,