Pubertät I
Familienatmosphäre - Tiefenanhäglichkeit
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Abtrennungsauseinandersetzungen ergeben sich meistens aus dem Anrecht der adoleszenten Kinder auf persönliche Ungebundenheit, Ausgehen, Auswahl der Freunde, der Kleider und so weiter und einem diesem gegensätzlichen Bedarf der Eltern
Ichfindung und Ablösung von den Angehörigen
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Nicht zuletzt sind Vorbilder wie noch Ideale schichteindeutig: Unterschichtjugendliche muten an, sich stärker an separate Vorbilder wie an Ideale anzulehnen, und bei den Idealen stehen reale Wertadaptierungen im Vordergrund:
Die Selbstprofilierung steigt im zunehmenden Alter
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So fassbar die somatischen Entwicklungen in der Adoleszenz sind (hormonal gesteuerte Manifestation der maskulinen und weiblichen Gestalt und des Geschlechtsformats, bestimmtes Längenweiterentwicklung), im gravierenden ist die Adoleszenz in unserer Kultur ein bioseelisches und soziologisches Phänomen:
Die Kontroverse mit den Erfordernisen des Erwachsenseins sind vordergründig, der Jugendliche sieht sich veranlasst sich aus den Interdependenzen des Kindseins befreien wie auch in allen essenziellen Lebensbereichen selbstbestimmt und selbstverantwortlich werden.
Die Bindung zum Elternhaus
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Abtrennungsauseinandersetzungen resultieren meist aus dem Anrecht der halbwüchsigen Kinder auf persönliche Ungebundenheit, Weggehen, Auswahl der Freunde, der Kleider et cetera und einem diesem divergenten Bedarf der Eltern nach Prüfung. Das Aufeinanderprallen solcher Strebungen kann zu heftigen Konflikten führen.
Die praktisch ausgeübten Kontrollen zufolge der Erziehungsberechtigten sind graduell sehr ungleichartig. Zusammenfassend werden Mädchen indes straffer wie auch länger kontrolliert denn Jungen. Eine Entspannung der Prüfung mag ihren Anlass in
Ich-findung
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So ausgeprägt die körperlichen Veränderungen in der Pubertät sind (hormonal gesteuerte Ausprägung der maskulinen und femininen Erscheinung und des Geschlechtscharakters, definitives Längenentfaltung), im entscheidenden ist die Pubertät in unserer Zivilisation ein bioseelisches und soziologisches Erscheinungsbild: Die Zwistigkeit mit den Ansprüchen des Erwachsenseins sind leicht durchschaubar, der Adoleszent sieht sich veranlasst sich aus den Abhängigkeiten des Kindseins freizukämpfen wie noch in allen maßgeblichen Lebensbereichen unabhängig und selbstverantwortlich werden.