Vorpubertät
Somatische Veränderungen und sekundäre Geschlechtsmerkmale
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Aufbruch und Zeitdauer der Vorpubertät sind im Zuge der somatischen Veränderung determiniert. Als Vorpubertät benennt man die Zeitdauer zwischen dem ersten Zum Vorschein Kommen der sekundären Geschlechtsmerkmale (Behaarung, Stimmbruch und so weiter) und dem ersten Wirken der Fortpflanzungsorgane (erste Monatsblutung beim Mädchen, erster Samenerguss beim Jungen).
Vermeidung von Kontroversen
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Falls darüber hinaus bei weitem nicht von einer mit der zügigen somatischen Reifung einhergehenden wiewohl flotten intellektuellen Entwicklung gesprochen werden kann, so zeigen sich wiederum ferner keinerlei Hinweise für eine Intelligenzminderung bei den heutigen Halbwüchsigen —
Wachstumsschub
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In-Kraft-Treten und Periode der Vorpubertät sind zufolge der physischen Fortentwicklung anschaulich. Als Vorpubertät nennt man die Spanne zwischen dem ersten Vorkommen der sekundären Geschlechtscharakteristika (Behaarung, Stimmwechsel usw.) und dem ersten Funktionieren der Fortpflanzungsorgane (erste Menstruation beim Mädchen, erster Samenerguss beim Jungen).
Mit der geschlechtlichen Unterscheidung passiert zumeist ein jählings eintretender Wachstumsschub.
Gefühlsmäßige Entfaltung
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Sofern im Übrigen beileibe nicht von einer mit der flotten körperlichen Fortentwicklung in Erscheinung tretenden desgleichen geschwinden intellektuellen Fortentwicklung gesprochen werden mag, so sehr präsentieren sich wiederum darüber hinaus keinerlei Indizien für eine Intelligenzdämpfung bei den zeitgenössischen Jugendlichen — au contraire, eine schwache Progression der Intelligenzleistungen gegenüber vormalig ist beobachtbar, er hält gleichwohl mit der beschleunigten physischen Reifung nicht Schritt.
Ablauf der Dynamik
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Für den Fall, dass im Übrigen bei weitem nicht von einer mit der schnellen physischen Entwicklung in Erscheinung tretenden ebenso rapiden intellektuellen Entfaltung gesprochen werden kann, so bestätigen sich dagegen ferner keine Indizien für eine Intelligenzreduktion bei den zeitgenössischen Jugendlichen — im Gegenteil,