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Tuesday19 March 2024

Wechselbeziehungen und Entfaltung

Der Heranwachsende entwickelt zunehmend Eigenleben, wobei die Gruppe eine wesentliche Rolle spielt, selbige vermag seinen Wunsch nach Selbstbestätigung wie noch persönlicher Anerkennung vorerst vorzugsweise zu befriedigen. Genauso vermag das Gemeinschaftserleben

in der Gruppe die Lücke zu füllen, die aus der Abtrennung von den Angehörigen folgt.

Der Bedarf nach persönlicher Autonomie führt meistens zu Kontroversen mit den Respektspersonen, zunächst mit den Erziehungsberechtigten sowie den Lehrern: Konventionen sowie Weisungen werden nicht mehr kurzerhand akzeptiert, statt dessen kritisch beurteilt.

Teilweise werden sie auch von sich gewiesen, um sich dergestalt gar davon abgrenzen wie auch lösen zu können. Sauberkeit, Ordnung und äußere Organisation in der Gesamtheit werden von sich gewiesen, und das um so vehementer, je obrigkeitlicher sie postuliert werden sowie je weniger Verständnis der Erwachsene dem Heranwachsenderen zukommen lässt.

Kennzeichnend für das Gebaren in der Familie ist die zunehmende emotionale Ferne des Jungen zur Mutter ebenso wie gleichlaufend die prosperierende Identifizierung mit dem Vater, dem männlichen Idol, ebenso wie Gefährten.

Mitgefühl für die Fragestellungen ebenso wie Bedürfnisse des Heranwachsenden werden genauso vom Pädagogen erwartet. Falls in der Bildungsinstitution oder Elternhaus das Mitgefühl für heranwachsendes Unabhängigkeits streben, dem Wunsch nach persönlicher Affirmation wie noch nach Bewährung fehlt, kann es zufolge der daraus in Erscheinung tretenden Frustrationen zu Spannungen wie noch zu Ersatzreaktionen, wie z. B. Aufschneiden, Renommieren und so weiter oder zu Trotzerwiderungen kommen. Die kritische Mentalität zu den Eltern wie noch ihren Erziehungshandhabungen vollendet bei Jungen ihren Gipfel um 13.

Die Entfaltung im geistigen Feld ist markiert mithilfe einer Expansion des Autonomieradius wie auch der Interessen sowie des Bedürfnisses zum Einordnen. Wechselbeziehungen, Hintergrund-Effekt-Verhältnisse erwecken das Interesse.

Im konstruktiven Spiel wird keinesfalls mehr alleinig Übereinstimmung mit der Wirklichkeit, sondern richtiges Wirken angestrebt. Hauptanregung sind Abenteuerlust wie auch Wissensdrang. Sie werden selektiv vermöge der Literatur saturiert. Die Fortentwicklung des formalen Denkens gestattet den Unterricht in ungegenständlichen Fächern unter den gewandten Heranwachsenden.

Können und Vertrauen sind eine unbesiegte Armee. Herbert

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