Pubertät I
Hormonal gesteuerte Charakteristik
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So augenfällig die körperlichen Veränderungen in der Adoleszenz sind (hormonal gesteuerte Charakteristik der männlichen und fraulichen Erscheinung und des Geschlechtsformats, bestimmtes Längenweiterentwicklung), im essenziellen ist die Pubertät in unserer Zivilisation ein biopsychisches und soziologisches Erscheinungsbild:
Charakter und die Manier
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So bezeichnend die physischen Änderungen in der Adoleszenz sind (hormonal gesteuerte Ausformung der männlichen und femininen Erscheinung und des Geschlechtscharakters, bestimmtes Längenwachstum), im wesentlichen ist die Pubertät in unserer Kultur ein biopsychologisches und soziologisches Phänomen:
Die Disputation mit den Erfordernisen des Erwachsenseins sind leicht durchschaubar, der Adoleszent ist veranlasst sich aus den Unselbständigkeiten des Kindseins befreien wie auch in allen gravierenden Lebensbereichen autark und selbstverantwortlich werden.
Familienatmosphäre - Tiefenanhäglichkeit
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Abtrennungsauseinandersetzungen ergeben sich meistens aus dem Anrecht der adoleszenten Kinder auf persönliche Ungebundenheit, Ausgehen, Auswahl der Freunde, der Kleider und so weiter und einem diesem gegensätzlichen Bedarf der Eltern
Selbstreflexion
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- Category: Pubertät I
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So augenfällig die körperlichen Veränderungen in der Pubertät sind (hormonal gesteuerte Eigenheit der maskulinen und weiblichen Erscheinung und des Geschlechtscharakters, definitives Längenweiterentwicklung), im essenziellen ist die Adoleszenz in unserer Kultur ein biopsychologisches und soziologisches Erscheinungsbild:
Die Kontroverse mit den Forderungen des Erwachsenseins sind wesentlich, der Adoleszent ist veranlasst sich aus den Unselbständigkeiten des Kindseins befreien wie noch in allen essentiellen Lebensbereichen eigenverantwortlich und selbstverantwortlich werden.
Charakter und Manier
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- Category: Pubertät I
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So fassbar die physischen Dynamiken in der Adoleszenz sind (hormonal gesteuerte Eigenheit der maskulinen und fraulichen Erscheinung und des Geschlechtscharakters, unweigerliches Längenwachstum), im gravierenden ist die Pubertät in unserer Kultur ein bioseelisches und soziologisches Erscheinungsbild: Die Zerwürfnisse mit den Anforderungen des Erwachsenseins sind leicht durchschaubar, der Adoleszent ist veranlasst sich aus den Abhängigkeiten des Kindseins befreien und in allen elementaren Lebensbereichen selbstbestimmt und selbstverantwortlich werden.