Erstes Lebensjahr
Schwerpunkt der kindlichen Lernfähigkeit
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Im Gebiet der Motorik erlernt das Kind im zweiten und dritten Altersjahr die fundamentalen Bewegungsanordnungen, wie etwa Treppensteigen, Hoppeln, Sich-Vorbeugen, Besteigen, stehend einen Gegenstand werfen et cetera. Das Bewegungsbedürfnis ist in dieser Periode außerordentlich groß und sollte keinesfalls supprimiert,
Sprachfortentwicklung und Rückäußerungsphase
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Die Rezeption ist zu Beginn allgemein und heftet sich erstmal alleinig an die Intensität, keinesfalls an die Konsistenz der Umweltreize. In der Rückäußerungsphase erweist erstes Kontrollieren, womit dem menschlichen Konterfei besondere Hinsicht geschenkt wird (die Augen haben Signaleigenschaft).
Mütterliche Beziehung - Emotionale Evolution
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Motorik: Das Kind 'erlernt' sitzen und stehen und erweitert zunächst kriechend seinen Tätigkeitsradius.
Kognitive Evolution: Die Dinganschauung tritt auf, zudem: der sensomotorische Verstand (Werkzeugdenken) entwickel sich.
Verstandsmäßige Reifungsstörungen
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Beweglichkeit: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und extendiert zunächst kriechend seinen Lebenskreis.
Kognitive Fortentwicklung: Die Dingbetrachtungsweise wird sichtbar, und: die sensomotorische Intelligenz (Instrumentdenken) entwickel sich.
Das wichtigste Charakteristikum dieser Phase ist eine kenntliche Bindung an die unausgesetzte Pflegeperson; die soziale Beziehungseignung beginnt sich zu entwickeln. Die Interaktion der Pflegeperson, mehrheitlich ist es die Mutter, mit ihrem
Interaktion der Pflegeperson und Beziehung
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Motorik: Das Kind 'lernt' sitzen und stehen und erweitert in erster Linie kriechend seinen Lebenskreis.
Kognitive Evolution: Die Dinganschauung tritt auf, ferner: der sensomotorische Verstand (Werkzeugdenken) entwickel sich.
Das wichtigste Merkmal dieser Zeitspanne ist eine detektierbare Bindung an die dauernde Pflegeperson;