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Thursday28 March 2024

Verbale Ausdrucksformen und humane Merkmale

Hat ein Kind in der Zeit keine Option zu stabilen Kontakten, sind Dauer schäden in erhoben wahrscheinlich. In der kritischen Phase von 6-8 Monaten bis zu eineinhalb Jahren erwidert das Kind unterdies auch gezielt auf die Mutter,

es mag sie von anderen Leuten distinguieren und erfasst Gesichter als abgetrennte Erscheinungen. Ferner erlernt es, die Miene zu deuten. Der humane Begleiter ist zum abgetrennten Liebesobjekt geworden, darüber hinaus ist das Lächeln ein bedeutender Teil des bejahenden affektiven Klimas zwischen Mutter und Heranwachsender.

Kontakt zu gleichaltrigen Kindern gestaltet sich ebenfalls in dieser Phase: die ersten Kontaktbestrebungen en treten in Erscheinung, beispielsweiseder Gefährte wird nicht mehr als Gegenstand, sondern als Individuum erkannt und die ersten Grundkategorien zwischenmenschlicher Hierarchie  werden feststellbar.

Die Phase der Bildung der eindeutig humanen Merkmale. In den letzten beiden Monaten des ersten Lebensjahres entwickeln sich die eindeutig menschlichen Arteigenschaften: der aufrechte Gang - ein vorläufiger Abschluss der motorischen Reifung), die Kompetenz, Beziehungen zwischen Einzelheiten einer Situation einsichtig zu sortieren, und die Worte als verbales Ausdrucksform.

Aus den Vorstufe der Sprache entfalten sich  gegen Ende des ersten Lebensjahres die ersten Wörter, welche hierbei bestimmten Dingen, Personen, Gegebenheiten oder Merkmalen dediziert werden mögen. Daraus werden kurzfristig Einwortsätze gebildet. Vermöge instrumentaler Konditionierung wird darauffolgend nach und nach der Sprachgut der Muttersprache geformt.

Als Infant- oder Vorschulalter wird die Spanne vom ersten Altersjahr bis zum Schuleintritt benannt und ist für die durchwege weitere Evolution von großer Bedeutsamkeit, angesichts der Tatsache dass sich in dieser Spanne zahlreiche Verhaltensschemata einspielen.

Die zügige Gehirnfortentwicklung im 2. und 3. Altersjahr gewährt eine steigernde Distinktion aller Verhaltensweisen. Namentlich im Feld der Körperbeherrschung und der verbalen Ausdrucksformen werden auf diese Weise wichtige Lernprogramme ausführbar.

Lernen ohne Gedanken, ist vergeudete Arbeit; Denken, ohne zu lernen, ist gefährlich. Konfuzius

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