Entwicklung des Erwachsenen
Das Altern-Lebensabschnitt
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Erwiderungsbefähigung wie noch Kurzzeitgedächtnis nehmen mit zunehmendem Alter vergleichsweise ab. Die Ausdehnung dieser Leistungsreduzierung wird indes wie im Rahmen intellektueller Fertigkeiten von der Erfahrung, von der soziowirtschaftlichen wie noch der gesundheitlichen Konstellation des Menschen überlagert.
Affinitäten und innovative Gestaltungsvitalität
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Erwiderungsbefähigung sowie Kurzzeitgedächtnis nehmen mit höherem Alter vergleichsweise ab. Die Stärke dieser Leistungsverminderung wird gleichwohl wie im Rahmen intellektueller Kompetenzen von der Erfahrung, von der sozioökonomischen wie auch der gesundheitlichen Konstellation des Individuums überlagert.
Wichtige Determinanten
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Die Frage nach den besonderen Eigenschaften des Erwachsenenlebensabschnitts im Vergleich etwa zum Jugendlebensabschnitt und zum Alter keineswegs einfach zu beantworten ist.
Manche Blickwinkel stellen zum Teil verschiedenartige Ergebnisse und gelegentlich gar Widersprüche. Festzustellen ist: Es gibt keine lebensabschnittsmäßige Festsetzung des benannten Erwachsenenalters, im Regelfall ist die Zeitspanne von 20 oder 22 bis 60 oder 65 Jahren angesprochen.
Charakterisierung und Wechselphasen
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Die Fragestellung nach den besonderen Eigentümlichkeiten des Erwachsenenalters in der Komparation z. B. zum Jugendalter und zum Alter beileibe nicht simpel zu beantworten ist.
Vielfältige Blickwinkel stellen stellenweise verschiedenartige Resultate und vereinzelt überhaupt Widersprüche.
Menschliche Vita - Phasenlehre
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Die Fragestellung nach den besonderen Kennzeichen des Erwachsenenalters im Abgleich etwa zum Jugendlebensalter und zum Alter keineswegs simpel zu beantworten ist.
Verschiedenartige Betrachtungsweisen ergeben selektiv verschiedenartige Resultate und bisweilen überhaupt Unvereinbarkeiten.