Soziale, Emotionale Entwicklung (2. - 6. Lebensjahr)
Kompensation von Spannungen
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Nicht seiendes kann lebend werden, die eigene Person sowie fremde Individuen können Rollen übernehmen. Das Verhalten der Rollenperson wird karikiert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind dabei anhaltend bewusst.
Das Rollendrama erfüllt eine Vielzahl Bedürfnisse.
Eine grundlegende Dynamikstufe ist
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Bewegungsloses mag lebendig werden, die eigene Individualität wie auch fremde Individuen können Rollen übernehmen. Das Benehmen der Rollenperson wird karikiert. Der Als-ob-Charakter ist dem Kind derbei durchgehend gegenwärtig.
Das Rollenspiel erfüllt zahlreiche Bedürfnisse. Es ist für das Kind vorerst eine Brücke zur Realität und katalysiert, mannigfache Erfahrungen zu verarbeiten, gewissermaßen die Welt zu eigen zu machen. Daneben wird das Rollenspiel mehrfach ebenfalls zur Reduktion seelischer Spannungen verwendet,
Einfallsreichtum und Einbildungskraft im 2.-6. Lebensjahr
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Spiel und unbeschwertes Agieren ist kennzeichnendes Tun des kleinen Kindes. Es lernt demzufolge, sich in seiner Umwelt zu orientieren, mit Materialien und Gegenständen umzugehen, eigene Auffassungen werkleistend zu effektuieren und subjektiv Erlebtes zu verarbeiten.
Zum Start ist das Spiel rundweg zweckfrei, graduell werden aber laufend konzentrierter bestimmte Ziele anvisiert.
Rivalitätssituationen und Erfahrungen
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Unbewegtes mag lebend werden, die eigene Person oder fremde Personen können Rollen angeeignet bekommen. Das Verhalten der Rollenperson wird karikiert. Der Tun-als-ob-Charakter ist dem Kind dieserfalls fortwährend bewusst.
Das Rollenspiel erfüllt zahlreiche Bedürfnisse.